Autogramme von Erich Kiesl
Erich Kiesl (* 26. Februar 1930 in Pfarrkirchen; † 4. Juli 2013 in München)& Mehr über Erich Kiesl
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93; war ein deutscher Politiker der CSU. Er war von 1978 bis 1984 Oberbürgermeister von München.
Der Sohn eines Postsekretärs studierte ab 1949 an der Hochschule für Philosophie München, die sich in der Trägerschaft der Jesuiten befindet. Einer seiner Kommilitonen war dort der spätere CDU-Generalsekretär Heiner Geißler. 1953 wechselte Kiesl an die Ludwig-Maximilians-Universität München zum Studium der Rechtswissenschaften. Nach kurzer Tätigkeit in einem Wirtschaftsverband trat er 1960 in den Staatsdienst ein. Er arbeitete zunächst bei der Bayerischen Finanzverwaltung als Sachgebietsleiter in mehreren Finanzämtern, von 1963 bis 1966 beim Bundesfinanzhof in München und von 1967 bis 1970 im Bayerischen Finanzministerium als Referent für Verwaltungsvereinfachung.
1960 trat Kiesl in die CSU ein und wurde 1969 auf Vorschlag von Franz Josef Strauß zum Bezirksvorsitzenden der Münchner CSU gekürt. Unter Kiesls Ägide verdreifachte sich der Mitgliederstand der CSU bis 1978 auf 12.000. Kiesl riskierte einen Konflikt mit Strauß, als er eine „liberale Öffnung“ für die Münchner CSU verkündete. Seine Strategie war erfolgreich: 1974 gewann die CSU alle elf Münchner Landtagsmandate. Er selbst wurde am 20. November 1966 und am 27. Oktober 1974 in den Bayerischen Landtag gewählt.
Von 1970 bis 1978 war Kiesl, den die Presse wegen seiner Vorliebe für Flüge im Diensthubschrauber in diesen Jahren gelegentlich auch „Propeller-Erich“&
93; titulierte, Staatssekretär im Bayerischen Innenministerium und war eigentlich als Nachfolger des bayerischen Innenministers Bruno Merk im Gespräch. Stattdessen ließ er sich Ende 1976 für die erst anderthalb Jahre später anstehende Oberbürgermeisterwahl im seit 1948 ununterbrochen sozialdemokratisch regierten München nominieren. Es wurde der aufwendigste und längste OB-Wahlkampf in Münchens Geschichte. Erich Kiesl profitierte von der desolaten Situation der Münchner SPD ...
Der Sohn eines Postsekretärs studierte ab 1949 an der Hochschule für Philosophie München, die sich in der Trägerschaft der Jesuiten befindet. Einer seiner Kommilitonen war dort der spätere CDU-Generalsekretär Heiner Geißler. 1953 wechselte Kiesl an die Ludwig-Maximilians-Universität München zum Studium der Rechtswissenschaften. Nach kurzer Tätigkeit in einem Wirtschaftsverband trat er 1960 in den Staatsdienst ein. Er arbeitete zunächst bei der Bayerischen Finanzverwaltung als Sachgebietsleiter in mehreren Finanzämtern, von 1963 bis 1966 beim Bundesfinanzhof in München und von 1967 bis 1970 im Bayerischen Finanzministerium als Referent für Verwaltungsvereinfachung.
1960 trat Kiesl in die CSU ein und wurde 1969 auf Vorschlag von Franz Josef Strauß zum Bezirksvorsitzenden der Münchner CSU gekürt. Unter Kiesls Ägide verdreifachte sich der Mitgliederstand der CSU bis 1978 auf 12.000. Kiesl riskierte einen Konflikt mit Strauß, als er eine „liberale Öffnung“ für die Münchner CSU verkündete. Seine Strategie war erfolgreich: 1974 gewann die CSU alle elf Münchner Landtagsmandate. Er selbst wurde am 20. November 1966 und am 27. Oktober 1974 in den Bayerischen Landtag gewählt.
Von 1970 bis 1978 war Kiesl, den die Presse wegen seiner Vorliebe für Flüge im Diensthubschrauber in diesen Jahren gelegentlich auch „Propeller-Erich“&
93; titulierte, Staatssekretär im Bayerischen Innenministerium und war eigentlich als Nachfolger des bayerischen Innenministers Bruno Merk im Gespräch. Stattdessen ließ er sich Ende 1976 für die erst anderthalb Jahre später anstehende Oberbürgermeisterwahl im seit 1948 ununterbrochen sozialdemokratisch regierten München nominieren. Es wurde der aufwendigste und längste OB-Wahlkampf in Münchens Geschichte. Erich Kiesl profitierte von der desolaten Situation der Münchner SPD ...
Verkaufte Artikel mit einem Autogramm von Erich Kiesl
Der teuerste Artikel mit einer Unterschrift von Erich Kiesl (Erich Kiesl 1930-2013 Oberbürgermeister München 1978-1984 Signiert # BC G 39095) wurde im November 2023 für 6,99 € verkauft und der günstigste Artikel (Erich Kiesl Original Signiert) wechselte den Besitzer für 1,00 € im Februar 2015. Der Monat mit den meistverkauften Artikeln (2) war August 2020 mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 3,05 € für ein Autogramm von Erich Kiesl. Im März 2023 erzielten Autogramme den höchsten durchschnittlichen Preis mit 6,99 € während der Februar 2015 der Monat mit den niedrigsten Verkaufspreisen von durchschnittlich 1,00 € war.
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| Erich Kiesl 1930-2013 Oberbürgermeister München 1978-1984 Orig. Signiert + 10349 | 6,99 € | |
| Erich Kiesl 1930-2013 Oberbürgermeister München 1978-1984 Signiert # BC G 39095 | 6,99 € | |
| Erich Kiesl Autogrammkarte Original Signiert # BC 171338 | 4,99 € | |
| Erich Kiesl Autogrammkarte Original Signiert ## 36788 | 3,99 € | |
| Erich Kiesl Autogrammkarte Original Signiert ## 38101 | 4,99 € | |
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