Autogramme von Herbert Scheller

Herbert Scheller (* 19. Mai 1948 in Gimbsheim; † 19. April 2023) war ein deutscher Fußballspieler, der überwiegend auf der Position des Verteidigers spielte, aber den Typ des Defensivallrounders mit Torgefahr verkörperte. In der Fußball-Bundesliga absolvierte der „Spätberufene“ – er debütierte erst mit 28 Jahren in der Bundesliga – beim 1. FC Kaiserslautern und TSV München 1860 insgesamt 113 Ligaspiele und erzielte zwölf Tore. Seine höherklassige Laufbahn eröffnete Scheller in der Saison 1970/71 bei Mainz 05 in der zweitklassigen Fußball-Regionalliga Südwest. Mit den Nullfünfern gewann er unter Trainer Bernd Hoss 1972/73 die Südwestmeisterschaft und kehrte zur Runde 1981/82 zum Bruchwegstadion zurück. Mehr über Herbert Scheller

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Scheller kam 1970 von seinem Heimatverein SV 1911 Gimbsheim aus der 2. Amateurliga Rheinhessen (8. Platz) zum 1. FSV Mainz 05 in die damals zweitklassige Regionalliga Südwest. Der Mann aus Gimbsheim war zunächst sechs Jahre – die vier letzten Jahre der Regionalliga und die zwei Startjahre der neu eingeführten 2. Fußball-Bundesliga – bei den Rheinhessen im Einsatz. Der aggressive Zweikämpfer, aber auch mit spielerischem Vermögen ausgestattet, wurde Dank seiner herausragenden Willenskraft sofort Stammspieler und entwickelte sich schnell zu einem unverzichtbaren Führungsspieler. Unter Trainer Erich Gehbauer bestritt der Neuzugang alle 30 Ligaspiele (3 Tore) in seiner ersten Runde in Mainz und belegte mit den Nullfünfern den 7. Rang in der Südwest-Regionalliga. Im zweiten Trainerjahr von Bernd Hoss gewann er 1972/73 mit Mannschaftskollegen wie Willi Löhr, Herbert Renner, Gerd Klier und Manfred Kipp die Meisterschaft und trat mit Mainz auch in der Bundesligaaufstiegsrunde gegen die Konkurrenten Fortuna Köln, Karlsruher SC und Blau-Weiß 90 Berlin an. Nach vier Runden beendete Scheller die zweitklassige Regionalligaära im Sommer 1974 nach 114 Ligaeinsätzen und 20 Toren.

Jetzt ging es 1974/75 in der 2. Bundesliga weiter und Scheller erlebte bei Mainz 05 Turbulenzen auf der Trainerbank. Für Neutrainer Uwe Klimaschefski war bereits nach acht Spieltagen seine Zeit am Bruchweg vorbei, die Nullfünf-Profis stimmten mit 16:0 für seine Ablösung. Scheller wird dazu zitiert: „Es gibt sicher niemanden, der nicht froh über die Trennung wäre. Klimaschefskis Training war in Ordnung, aber menschlich stimmte es nicht.“ Gerd Higi übernahm die Mannschaft als Interimstrainer, ehe Gerd Menne am zwölften Spieltag seinen Einstand gab. Mit 38:38-Punkten belegten die Nullfünfer am Rundenende in der Debütsaison der 2. Bundesliga den 11. Rang und Scheller hatte in 30 Ligaeinsätzen acht Tore erzielt. Die nachfolgende Runde, 1975/76, brachte aber nicht die erhoffte Ruhe zu den Nullfünfern. Im Trainerbereich genauso wie in den Finanzen nicht. Kurz vor der Winterpause zog es Gerd Menne zum FC Augsburg und Spielleiter Gerd Higi betreute das Team in den drei Spielen vor der Winterpause und übergab dann zur Rückrunde an Horst Hülß. Da bei einer außerordentlichen Generalversammlung am 25. März 1976 Schulden in Höhe von 600.000 DM publik wurden, wurde Anfang Juni auf den Lizenzantrag für die nächste Runde verzichtet und so ging es für Mainz 1976/77 in der Amateurliga weiter. Nicht aber für Herbert Scheller, er unterschrieb bei den „Roten Teufeln“ einen Vertrag und wurde somit Bundesligaspieler beim 1. FC Kaiserslautern. Noch mehr über Herbert Scheller lesen Sie bei Wikipedia

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