Autogramme von Günter Sawitzki

Günter Sawitzki (* 22. November 1932 in Herne; † 14. Dezember 2020) war ein deutscher Fußballtorwart. Er hat bei den Vereinen SV Sodingen und VfB Stuttgart von 1953 bis 1963 insgesamt 248 Oberligaspiele in den Ligen West und Süd absolviert, danach noch in der Fußball-Bundesliga bis 1971 für Stuttgart weitere 146 Ligaspiele. In der Fußballnationalmannschaft hat er von 1956 bis 1963 in zehn Länderspielen im Tor gestanden. Mehr über Günter Sawitzki

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Sawitzki, in Herne geboren, begann beim Stadtteilverein Rasensport 1927 Holthausen mit dem Fußballspielen und wurde zur Saison 1953/54 vom Oberligisten SV Sodingen verpflichtet, für den er in drei Spielzeiten als Torwart 64 Punktspiele in der Oberliga West absolvierte. Das Debüt in der Oberliga West feierte Sawitzki am 10. Januar 1954 bei einem 4:2-Heimerfolg gegen den Meidericher SV; in seiner ersten Oberligasaison war er noch hinter Alfred Schmidt die Nummer 2 im Tor der Grün-Weißen im Schatten des Förderturms der Zeche Mont-Cenis. In seinem zweiten Jahr bei Sodingen, 1954/55, erreichte der Tabellenvierzehnte des Vorjahres unter Trainer Ludwig Tretter völlig überraschend die Vizemeisterschaft im Westen und die neue Nummer 1 hatte alle 30 Ligaspiele an der Seite von Mitspielern wie Johann Adamik, Alfons Nowak, Leo Konopczinski, Karl-Heinz Edler, Gerhard Harpers, Willi Demski und Franz Wächter bestritten. In der Endrunde um die deutsche Fußballmeisterschaft kam der Westvizemeister gegen den Hamburger SV, Viktoria 89 Berlin und den 1. FC Kaiserslautern auf 7:5-Punkte und hatte nur das erste Spiel am 15. Mai beim HSV mit 0:1 verloren. Am 22. Mai herrschte Massenansturm an der Schalker-Glückauf-Kampfbahn beim Endrundenspiel gegen die „Walter-Elf“ aus Kaiserslautern. An die 55.000 Zuschauer sollen in der 40.000 fassenden Arena drin gewesen sein. Das absolute Chaos soll geherrscht haben. Was Wunder, dass der SV Sodingen, dessen eigener Platz nicht endrundenreif war, seine Heimspiele nicht mehr in Schalke austragen durfte, sondern beim nächsten Mal sogar nach Köln-Müngersdorf reisen musste! Der ruhige und betont sachlich agierende Torhüter hatte alle sieben Endrundenspiele bestritten. Als Rückhalt von Sodingen ging die Vizemeisterschaft zu wesentlichen Teilen auf seine Leistung zurück. Im Lexikon über den Revier-Fußball wird er deshalb auch wie seine Vereinskollegen Konopczinski und Harpers im „Revier-Team“ der Saison 1954/55 als Torhüter aufgeführt. Zum Abschluss seiner dritten Saison in Sodingen, 1956/57, wurde er von Bundestrainer Sepp Herberger zuerst am 31. Mai 1956 in die B-Nationalmannschaft und am 13. Juni auch in die A-Nationalmannschaft berufen.

Zur Saison 1956/57 verpflichtete ihn der VfB Stuttgart, für den er bis 1971 über 400 Spiele bestritt. Unter Trainer Georg Wurzer debütierte der Neuzugang aus Sodingen erst am 17. März 1957 bei einem 2:1-Heimerfolg gegen den Freiburger FC in der Oberliga Süd. Mittelläufer Robert Schlienz dirigierte im damaligen WM-System als Mittelläufer die Abwehr und Karl Bögelein hatte mit 22 Ligaeinsätzen noch die Nummer eins verteidigt. Ab seinem zweiten Stuttgarter Jahr, 1957/58, war Sawitzki aber die unumstrittene Nummer eins im Tor des VfB, mit dem er 1958 auch den DFB-Pokal gewann. Zuvor hatte sich das Team mit dem Ring auf der Brust mit Erfolgen gegen den FC Eislingen, SV Wiesbaden, Viktoria Aschaffenburg, TSG Ulm 1846, 1. FC Nürnberg und mit einem 2:1 am 25. Juni 1958 im Finale gegen den FC Schweinfurt 05 die Süddeutsche Pokalmeisterschaft geholt und sich damit für den DFB-Pokal qualifiziert. Nach dem Halbfinale gegen den 1. FC Saarbrücken wie auch dem Endspiel gegen Fortuna Düsseldorf wurde die Leistung von Sawitzki besonders gewürdigt: „Mann des Tages war Stuttgarts Torhüter Günter Sawitzki, an dem die Saarbrücker Stürmer schier verzweifelten“ hies es nach dem Halbfinale, sowie „neben Nachlässigkeiten in der Konzentration war es vor allem VfB-Schlussmann Sawitzki gewesen, der Düsseldorf den Nerv raubte; Stuttgarts Zerberus, der seinen in jenen Tagen für einen Mann höchst ungewöhnlichen Pferdeschwanz stets unter einer Mütze versteckte, war in Hochform gewesen und hatte mit zahlreichen Glanztaten die 1:0-Pausenführung des VfB gesichert“, war zum Endspiel notiert. Am 5. Mai 1963 bestritt Sawitzki bei einem Nachholspiel auf dem Bieberer Berg gegen Kickers Offenbach das letzte Spiel in der Oberliga Süd. Bei einem 1:1-Remis hatten vor dem Torhüter die Spieler Hans Eisele, Günter Seibold, Rudi Entenmann, Klaus-Dieter Sieloff und Eberhard Pfisterer die Defensive der Mannschaft von Trainer Kurt Baluses gebildet, welche den 6. Rang belegte und damit für die neu geschaffene Fußball-Bundesliga qualifiziert war. Noch mehr über Günter Sawitzki lesen Sie bei Wikipedia

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