Autogramme von Elfriede Kuzmany

Elfriede Kuzmany (* 29. September 1915 in Rokitnitz; † 17. Juli 2006 in München) war eine österreichische Schauspielerin. Mehr über Elfriede Kuzmany

Affiliate Hinweis: Unsere Website enthält Affiliate Links, also Verweise zu Partner Unternehmen. Wenn ein Nutzer auf einen Affiliate Link und in der Folge auf ein Produkt eines Partner-Unternehmens klickt, kann es sein, dass wir eine Provision erhalten.

Aktuelle Artikel mit einem Autogramm von Elfriede Kuzmany

Dies sind die aktuellen Artikel mit einer Unterschrift von Elfriede Kuzmany die momentan in Online Shops angeboten werden - klicken Sie hier um weitere Artikel zu sehen.

Bild Artikelbezeichnung Preis Shop
thumbnailAutogramm - Elfriede Kuzmany8,95 €logo
thumbnailAutogramm Schauspieler | Elfriede KUZMANY | 1990er (Portrait SW)6,99 €logo
thumbnailElfriede Kuzmany - schöne, alte Rüdel-Karte - original signiert11,90 €logo
thumbnailElfriede Kuzmany Original Signiert # BC 2082793,49 €logo
Nach dem Schulabschluss besuchte die aus Ost-Böhmen stammende Elfriede Kuzmany zunächst die Wiener Kunstakademie, wo sie Malerei und Graphik studierte. Später verlagerte sie ihren künstlerischen Schwerpunkt auf die Schauspielerei und wechselte an die Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien. Ein erstes Bühnenengagement führte sie 1938 an das Wiener Theater in der Josefstadt, dessen Ensemble sie bis 1944 angehörte. Zudem gab sie Gastspiele am Deutschen Theater Berlin und an den Berliner Kammerspielen. 1947 wurde sie an die Kammerspiele Bremen engagiert, die sie zwei Jahre später verließ, um für lange Jahre am Bayerischen Staatsschauspiel München eine künstlerische Heimat zu finden. Zwischen 1949 und 1979 spielte sie dort zahlreiche Charakterrollen, die den Beifall der Theaterkritik auch international fanden – so 1966 bei einem Gastspiel von Gerhart Hauptmanns Die Ratten in New York. Unter der Regie namhafter Theaterpersönlichkeiten wie Douglas Sirk, Fritz Kortner und Heinz Hilpert verkörperte Kuzmany große Bühnenrollen wie die Die heilige Johanna George Bernard Shaws, die „Kunigunde“ in Heinrich von Kleists Käthchen von Heilbronn, die Titelrolle in Federico García Lorcas Doña Rosita bleibt ledig, die „Olga“ in Anton Tschechows Drei Schwestern und die „Elisabeth“ in Schillers Maria Stuart. Nach 1979 wirkte die 1959 zur Staatsschauspielerin ernannte Elfriede Kuzmany vor allem in Film- und Fernsehproduktionen mit und gastierte nur noch selten am Theater, u. a. bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen, an der Freien Volksbühne Berlin und an den Münchner Kammerspielen. Für ihre ungewöhnliche Darstellung des Narren in Shakespeares König Lear erhielt sie 1981 den Bad-Hersfeld-Preis. Für ihre Verdienste um die Bühne wurde sie zudem 1999 mit dem Bayerischen Maximiliansorden ausgezeichnet.

Bereits 1939 gab Elfriede Kuzmany in einer kleinen Rolle unter der Regie von Erich Engel ihr Spielfilmdebüt (Hotel Sacher). In den Folgejahren blieb sie jedoch ein seltener Gast in Filmproduktionen, u. a. neben Werner Krauß in Der fallende Stern und neben Gustav Fröhlich in Haus des Lebens. Ab Ende der 1950er Jahre wirkte sie in verschiedenen Fernsehadaptionen von Bühnendramen wie Shaws Androklus und der Löwe und Pedro Calderón de la Barcas Dame Kobold mit. Ein erster großer Filmerfolg gelang ihr 1962 als „Frau Mertens“ in Rolf Thieles Komödie Das schwarz-weiß-rote Himmelbett, für die sie 1963 den Bundesfilmpreis als beste Nebendarstellerin erhielt. Ab Ende der 1970er Jahre wandte sich Elfriede Kuzmany verstärkt der Arbeit in Film und Fernsehen zu. Sie spielte unter der Regie von Hans W. Geissendörfer (Sternsteinhof) und Vadim Glowna (Das rigorose Leben), neben Michel Piccoli (Tödliches Geld) und Bruno Ganz (Erfolg – nach Lion Feuchtwanger), in Ralph Giordanos Drama Die Bertinis und gemeinsam mit Manfred Steffen als Protagonistin der schönsten Liebesgeschichte des Jahrhunderts. Daneben gab sie auch Gastauftritte in verschiedenen Fernsehserien und -reihen wie Tatort, Der Kommissar, Derrick, Polizeiinspektion 1 und Der Alte. Darüber hinaus lieh sie in einer Zeichentrickversion von Otfried Preußlers kleinem Gespenst der Hauptfigur ihre Stimme. 1997 stand Elfriede Kuzmany neben Martin Benrath und Lola Müthel in dem Fernsehfilm Eine Herzensangelegenheit ein letztes Mal vor der Kamera. Noch mehr über Elfriede Kuzmany lesen Sie bei Wikipedia

Verkaufte Artikel mit einem Autogramm von Elfriede Kuzmany

Der teuerste Artikel mit einer Unterschrift von Elfriede Kuzmany (Autogramm Elfriede Kuzmany österreichische Schauspielerin 1960 (74681)) wurde im März 2022 für 8,99 € verkauft und der günstigste Artikel (Elfriede Kuzmany Autogramm orginal handsigniert Rarität) wechselte den Besitzer für 1,00 € im September 2021. Der Monat mit den meistverkauften Artikeln (2) war März 2022 mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 7,49 € für ein Autogramm von Elfriede Kuzmany. Im März 2022 erzielten Autogramme den höchsten durchschnittlichen Preis mit 7,49 € während der Dezember 2018 der Monat mit den niedrigsten Verkaufspreisen von durchschnittlich 1,00 € war. Durchschnittlich müssen Sie 3,99 € für eine Unterschrift von Elfriede Kuzmany bezahlen..

Dies sind die Artikel mit einem Autogramm von Elfriede Kuzmany die kürzlich auf eBay verkauft worden sind - klicken Sie hier um weitere Artikel zu sehen.

Bild Artikelbezeichnung Preis Shop
thumbnailAutogramm Elfriede Kuzmany 1980 (54305)3,99 €logo
thumbnailAutogramm Elfriede Kuzmany österreichische Schauspielerin 1960 (74681)8,99 €logo
thumbnailELFRIEDE KUZMANY (+ 2006) - SIGNIERTE AUTOGRAMMKARTE (10,5 x 15 cm)  - ORIGINAL3,99 €logo
thumbnailElfriede Kuzmany - original signierte Autogrammkarte 1,99 €logo
thumbnailELFRIEDE KUZMANY original Autogramm signierte Rüdel Postkarte 70er Jahre1,00 €logo
thumbnailElfriede Kuzmany Rüdel Autogrammkarte Original Signiert + F 23266,99 €logo
thumbnailELFRIEDE KUZMANY † - original signierte Autogrammkarte - autograph5,99 €logo
thumbnailElfriede Kuzmany † 2006 Film Autogrammkarte original signiert - 257556 -GE4,99 €logo
thumbnailElfriede Kuzmany, orig. signiert2,50 €logo
thumbnailElfriede Kuzmany, original Autogramm1,00 €logo