Autogramme von Günter Kießling

Günter Kießling (* 20. Oktober 1925 in Frankfurt (Oder); † 28. August 2009 in Rendsburg) war ein promovierter Volkswirt und General der Bundeswehr.& Mehr über Günter Kießling

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93; Für die Amerikaner war er nach Erwin Rommel der deutsche General.&

Kießling wurde als Sohn eines Werkmeisters (und bis 1925 in der Reichswehr dienenden Unteroffiziers) geboren und wuchs in Berlin auf. Nach dem Besuch der Volksschule wurde er am 5. Mai 1940, im Alter von 14 Jahren, in die Unteroffiziervorschule in Dresden aufgenommen. Im Zweiten Weltkrieg kam er als Soldat der Jägertruppe und später als Leutnant der Infanterie an die Ostfront. Nach der Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft schlug er sich zu seiner Mutter nach Berlin durch und arbeitete zeitweise auch als Bauhilfsarbeiter und beim britisch kontrollierten YMCA. Nebenher besuchte er in Berlin die Abendschule, um auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur (1947) nachzuholen. Danach studierte er in Hamburg und Bonn Volkswirtschaftslehre. Er schloss das Studium 1954 ab und trat danach in den Bundesgrenzschutz ein. In seiner wachfreien Zeit studierte er an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Universität Hamburg Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaft sowie Philosophie. 1957 folgte in Bonn die Promotion zum Dr. rer. pol.&

93; Dort gehörte er auch der Bonner Burschenschaft Sugambria an, die später in der Bonner Burschenschaft Germania aufging.&

93; Er trat 1956 als Hauptmann in die neu aufgestellte Bundeswehr ein und absolvierte Anfang der 1960er Jahre den 4.&

160;Generalstabslehrgang (Heer) an der Führungsakademie der Bundeswehr. Seine Ablösung vom Generalstabslehrgang im Januar 1963 hat er in seinen Memoiren beschrieben. Ursächlich war dafür die Beziehung zu einer damals 20-jährigen Offizierstochter, deren Vater gegen diese Beziehung war. Kießling kam nach einer Zwischenverwendung im Stab der 1. Panzergrenadierdivision in Hannover zum britischen Staff College nach Camberley, wo er den britischen Generalstabslehrgang ...

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