Autogramme von Ferdinand Schörner

Ferdinand Schörner (* 12. Juni 1892 in München; † 2. Juli 1973 ebenda) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1945 Generalfeldmarschall). Im Zweiten Weltkrieg war er Oberbefehlshaber von Armeen und Heeresgruppen sowie 1945 kurzzeitig der letzte Oberbefehlshaber des Heeres. Schörner galt als überzeugter Nationalsozialist. Er wurde in der Sowjetunion 1952 wegen Kriegsverbrechen und in der Bundesrepublik Deutschland 1957 wegen Totschlags an deutschen Soldaten verurteilt. Mehr über Ferdinand Schörner

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Schörners militärische Laufbahn begann nach dem Abitur mit einer Dienstzeit als Einjährig-Freiwilliger beim Infanterie-Leib-Regiment der Bayerischen Armee. Anschließend zur Reserve entlassen, studierte er in München sowie in Lausanne und Grenoble Philosophie und neue Sprachen.

Mit dem Kriegsausbruch 1914 wurde Schörner als Vizefeldwebel und Reserveoffiziersanwärter beim Infanterie-Leib-Regiment reaktiviert und im November 1914 zum Leutnant der Reserve befördert sowie als Kompanieführer verwendet. Schörner war an der Westfront, in Tirol, Serbien, Rumänien und in der Zwölften Isonzoschlacht gegen Italien eingesetzt. Für die Erstürmung des Monte Matajur im Oktober 1917 wurde ihm – als einzigem bayerischen Infanterieleutnant – der Orden Pour le Mérite verliehen. Neben Schörner erhielt auch der damalige Oberleutnant Erwin Rommel diese hohe Auszeichnung. 1918 wechselte Schörner von der Reservelaufbahn in den aktiven Dienst und wurde zum Oberleutnant befördert. Während des Krieges wurde er dreimal schwer verwundet.

Nach dem Waffenstillstand war Schörner zunächst beim Freikorps Epp aktiv, und im Jahr 1920 trat er in die Reichswehr ein. Er wurde als Kompanieführer eingesetzt und absolvierte den Führergehilfenlehrgang. Im Jahr 1923 war Schörner Adjutant des Wehrkreisbefehlshabers von München, General von Lossow, und an der Niederschlagung des Hitlerputsches beteiligt.

Nachdem er seine Generalstabsausbildung beendet hatte, wurde Schörner am 1. Juli 1926 zum Hauptmann befördert, verbunden mit der ...

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