Autogramme von Jürgen Glinka

Jürgen Glinka (* 16. Februar 1940) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Mehr über Jürgen Glinka

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Glinka spielte bis 1965 beim 1. FC Lichtenfels in der Bayernliga. In der Saison 1964/65 belegte er mit den Oberfranken den achten Rang. Zum Höhepunkt wurde aber der Gewinn mit der Auswahl von Bayern im Wettbewerb des Länderpokals. Der Lichtenfelser Mittelstürmer spielte beim 3:2-Erfolg gegen Westfalen an der Seite von Gerhard Faltermeier und Manfred Linz. Nach der Runde wechselte er zum aktuellen Bayernliga Meister, der gerade in die Fußball-Regionalliga Süd aufgestiegen war, zur SpVgg Weiden. Mit Weiden stellte sich der Erfolg für Glinka nicht ein, in seiner ersten Spielzeit 1965/66 wurde der vorletzte, siebzehnte Platz belegt. Glinka schoss in 33 Spielen 14 Tore für die Oberpfälzer. Weiden stieg ab und Glinka verließ nach einem Jahr die Spielvereinigung. Er nahm das Angebot des Bundesligaaufsteigers Rot-Weiss Essen an und spielte 1966/67 mit der Elf von der Hafenstraße in der Bundesliga. Im Team um den Star Willi Lippens absolvierte Glinka 15 Spiele und erzielte am 23. Spieltag gegen den FC Bayern München, sein erstes und einziges Bundesligator. Als weitere Neuzugänge waren zu den Rot-Weissen auch noch Peter Dietrich und Heinz Simmet gekommen. Essen platzierte sich unter Trainer Heinz Pliska zu Spielzeitende auf Rang 17. und gehörte somit mit Fortuna Düsseldorf zu den Absteigern der Saison.

Glinka trat mit den Männern von der Hafenstraße den Gang in die Fußball-Regionalliga West an. Im ersten Jahr, 1967/68, gewann er mit RWE unter dem jungen Trainer Erich Ribbeck die Vizemeisterschaft. Er agierte jetzt in der Verteidigung und bildete oftmals vor Torhüter Fred-Werner Bockholt mit Klaus Fetting, Roland Peitsch und Heinz Stauvermann die Abwehr. In der Aufstiegsrunde scheiterte Essen an Hertha BSC. Glinka hatte in allen acht Spielen mitgewirkt, davor 30 Spiele in der Regionalliga absolviert (1 Tor). Auch das zweite Regionalligajahr, 1968/69, brachte für Glinka und RWE die ...

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