Autogramme von Denise Herrmann

Denise Herrmann-Wick, geb. Denise Herrmann (* 20. Dezember 1988 in Schlema, Kreis Aue, DDR), ist eine ehemalige deutsche Biathletin und Skilangläuferin. Sie gewann bei den Olympischen Winterspielen 2014 im Skilanglauf mit der Staffel die Bronzemedaille. Im Biathlon wurde sie 2019 Weltmeisterin in der Verfolgung und 2023 im Sprint sowie 2022 Olympiasiegerin im Einzel und Bronzemedaillengewinnerin mit der Staffel. Herrmann-Wick war Sportsoldatin der Bundeswehr-Sportfördergruppe im sächsischen Frankenberg, lebt in Ruhpolding und trainierte am dortigen Stützpunkt in der Chiemgau-Arena. Mehr über Denise Herrmann

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Nach der deutschen Wiedervereinigung und allen daraus folgenden staatlichen und sportlichen Umbrüchen konnte Denise in frühester Kindheit in neu gegründete Sportvereine eintreten. Ihr Vater Lutz Herrmann, ein ehemaliger Handballer in der DDR-Oberliga, begeisterte sie für Wintersport, insbesondere für Skilanglauf. Mit acht Jahren nahm sie erstmals an Wettkämpfen teil, vier Jahre darauf wechselte sie auf das Skigymnasium im 35 Kilometer vom Heimatort Bockau entfernten Oberwiesenthal, wo sie bereits seit Beginn ihrer Laufbahn beim WSC Erzgebirge trainierte. In den kommenden Jahren bestritt Herrmann-Wick diverse regionale Rennen; ab dem Jahr 2004 ging sie auch bei internationalen Juniorenrennen an den Start. Größter Erfolg in dieser Zeit war der Sieg über 7,5 Kilometer im freien Stil beim Europäischen Olympischen Winter-Jugendfestival 2005, das Ende Januar 2005 im Schweizer Monthey stattfand. Im Winter 2006/07 startete Herrmann-Wick durchgängig im Alpencup, in dem sie dank konstant guten Ergebnissen den zweiten Rang in der Gesamtwertung belegte. Den bis dahin größten Erfolg ihrer Karriere erreichte sie im März 2007, als die 18-Jährige bei den Juniorenweltmeisterschaften im Klassiksprint das Finale erreichte und hinter Astrid Uhrenholdt Jacobsen sowie Charlotte Kalla den Bronzerang belegte.

Im November 2007 wurde Herrmann-Wick vom Deutschen Skiverband (DSV) für ein Jahr gesperrt, da sie nach der Einnahme eines Hustensaftes positiv auf Clenbuterol getestet worden war und damit gegen die Dopingrichtlinie verstoßen hatte. Nach der Sperre nahm sie im Herbst 2008 wieder an internationalen Wettkämpfen teil, bei denen sie sich weiterhin erfolgreich schlug und daher im Februar 2009 zu ihrem ersten Einsatz im Weltcup kam. Im italienischen Valdidentro wurde die Deutsche 37. unter 64 Teilnehmern. Damit sie Erfahrung sammelte, setzte der DSV Herrmann-Wick in der folgenden Saison häufiger im Weltcup ein; unter anderem startete sie bei der Tour de Ski, wo sie beim Sprint in Prag erstmals das Viertelfinale erreichte und als 28. ihre ersten drei Weltcup-Punkte sammelte. Zudem wurde sie in diesem Winter U23-Vizeweltmeisterin im Freistilsprint und erreichte ein weiteres Mal den dritten Rang in der Alpencup-Gesamtwertung. Noch mehr über Denise Herrmann lesen Sie bei Wikipedia

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